Farewell New Zealand 💚

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Nach 8 unglaublich schönen Wochen in Neuseeland ist es an der Zeit sich von der Kiwi Insel zu verabschieden. In einer Stunde brechen wir von Christchurch nach Brisbane auf.
Wir haben sehr viel erlebt, sind durch Höhen und Tiefen, wobei die Höhen bei Weitem überwiegen, gegangen und haben neue Freundschaften geschlossen. Es fällt uns also nicht leicht das Land heute zu verlassen, weshalb wir uns mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschieden. Danke an alle die mit dazu beigetragen haben dass unser Neuseeland Trip unvergesslich bleibt!:)

Wir freuen uns aber gleichermaßen auch sehr auf Australien und die neuen Abenteuer die dort auf uns warten.

After 8 exciting weeks in New Zealand it’s time to say goodbye. We’re heading from Christchurch to Brisbane in one hour. We made wonderful memories and met fantastic people. Therefore it’s not easy for us to leave the country today. Thanks to all of you, who made our New Zealand trip unforgettable!
Cheers!:)

But at the same time we are looking forward to land in Australia and to all the adventures that are waiting for us over there.

Queenstown & Milford Sound

Wir kamen abends um halb sieben in unserem Hostel in Queenstown an, wo wir für eine Woche ein gemischtes 8er Zimmer bewohnen würden. Da wir direkt auf der Seite des Hostels gebucht hatten bekamen wir jeden Morgen kostenloses Frühstück. Das bestand zwar nur aus Toast und Cornflakes, aber wir sind immer dankbar für alles was wir bekommen:)

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zur Lakefront und spazierten durch den „Queen’s Garden“. Dank der schönen Aussicht genossen wir trotz Kälte unsere erste Erkundungstour durch die Stadt.

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Der eigentliche Plan für den Abend war es gemütlich Essen zu machen und relativ früh schlafen zu gehen, aber es kam mal wieder anders. In der Küche trafen wir 2 andere Pfälzer, mit welchen wir uns verquatschten und danach noch Queenstown’s Bars unsicher machten.

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Mit nur ein paar Stunden Schlaf  krochen wir am nächsten Morgen zum Birdlife Park, weil wir unbedingt noch einen echten Kiwi sehen wollten bevor wir Neuseeland verlassen. Die nachtaktiven Kiwis können in den Kiwi Häusern begutachtet werden, wobei es tagsüber bei den Kiwis dunkel ist, damit die Besucher sie auch sehen können. Es gibt nur schwaches rotes Licht damit man als Besucher etwas sieht, aber die Kiwis können rotes Licht mit ihren Augen nicht erfassen. Es ist verboten Bilder zu machen, aber das wäre ohnehin gescheitert da es viel zu dunkel war. Das Schöne ist, dass die Kiwis nicht ihr ganzes Leben dort bleiben (sie können übrigens bis zu 45 Jahre alt werden), sondern nur einige Monate in den Kiwi Häusern behalten und dann wieder freigelassen werden.
Das Nationaltier der Neuseeländer hatten wir dann somit, wenn auch ziemlich übermüdet, auch gesehen!

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Auf unserem Plan für Queenstown stand noch den Queenstown Hill zu erklimmen. Aufgrund der Steile des Weges eine ziemlich anstrengende Angelegenheit, aber der fantastische Ausblick konnte uns natürlich wieder einmal besänftigen.

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Auch die Fahrt mit der Gondel bescherte uns grandiose Ausblicke auf Queenstown.

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Über Nacht wurden wir vom Wintereinbruch überrascht

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An unserem letzten Abend in Queenstown machten wir bei einem „Pub Crawl“ mit, der 6 Bars mit 6 freien Shots beinhaltete. Dort trafen wir dann witzigerweise auch wieder zwei Frankfurter die schon 2 Wochen zuvor mit uns in Christchurch in einem Zimmer waren.
Es werden nur die Bilder von der Ice Bar , (die wie der Name schon sagt komplett aus Eis besteht) und ein Bild auf dem man sowieso so gut wie nichts erkennt, von unserem Pub Crawl veröffentlicht, der Rest bleibt für die Öffentlichkeit verborgen, denn was in Queenstown passiert bleibt auch in Queenstown:)

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Zusammenfassend ist zu Queenstown zu sagen, dass es hier wirklich nie langweilig wird. Man findet immer Leute die motiviert sind feiern zu gehen, besonders da unser Hostel über eine hauseigene Disco verfügte. Wer einen entspannten Urlaub mit viel Schlaf möchte sollte sich vielleicht eher ein ruhigeres Städtchen suchen. Für alle anderen ist es aber die perfekte Stadt und auch wir sind definitiv Fans von Queenstown und kommen irgendwann wieder zurück um dann auch einen Bungee Jump zu absolvieren:)

MILFORD SOUND

Von Queenstown aus machten wir einen Tagesausflug in das Fjordland zu den „Milford Sound“
Wir fuhren sowohl mit dem Bus als auch mit dem Boot. Es war ein wunderschöner Ausflug, der sich trotz langer Busfahrt wirklich gelohnt hat.

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Dunedin – Otago Peninsula

Nach längerer Zeit der Abstinenz kredenzen wir euch mal wieder einen Blogeintrag. Und es kommt noch besser: Der nächste Eintrag über Queenstown wird auch noch heute erscheinen! Also das Warten hat sich doch eindeutig gelohnt liebe Leser und jene die auch nach 2 Monaten noch eifrig dabei sind werden an diesem heutigen Tage zurecht belohnt. Genug der Faselei, lasset die Spiele beginnen:

Finally we found time to update our blog! And it is getting even better: Our next update about Queenstown will take place today as well! So, you see it was definitely worth the wait, beloved readers. Now we award the ones who are still faithful readers of our blog, even after 2 months!

Als altbekannte Chocaholics gönnten wir uns an unserem ersten Tag in Dunedin eine Tour durch die Cadbury Schokoladenfabrik. Sabine aus Hamburg, die wir im Hostel in Oamaru kennen gelernt hatten und die auch schon bei dem Tagesausflug zu den Moeraki Boulders und den Elephant Rocks dabei war, war auch heute wieder mit von der Partie.
Bevor wir in die heiligen Hallen des braunen Goldes gelassen wurden mussten wir zunächst jeglichen Schmuck (zu unserem Bedauern leider auch unsere Eheringe) ablegen und mit stylischen Häubchen unser Haupt bedecken.
Die eineinhalb stündige Tour führte uns vorbei an der zur Herstellung der geliebten Schokolade nötigen Maschinerie, wobei wir immer wieder mit Samples bei Laune gehalten wurden und am Ende noch flüssige Schokolade direkt aus der Produktion, verköstigen durften.

As well-known chocaholics we could not miss the opportunity of visiting the Cadbury chocolate factory in Dunedin. Sabine from Hamburg, who we met in our hostel in Oamaru, also joined us.
Before entering the holy hallways of the brown gold we had to remove our jewellery (unfortunately also our wedding rings) and put on the most stylish hat ever.
The tour through the factory took 1 hour and a half, where we also got some samples and were allowed to taste some liquid chocolate.

Um den Tag gebührend abzuschließen beschlossen wir die Baldwin Street, welche übrigens als die steilste Straße der Welt gilt, zu erklimmen.
Das dachten sich auch zwei asiatische Erdenbewohner, die mit ihrem Auto die Straße hoch bretterten und oben angekommen mit viel zu viel Schwung und vollem Karacho in eine Mauer fuhren. Im Gegensatz zum Auto ist den beiden nichts passiert und so hatten wir auf unserer Reise jemanden gefunden der unseren Unfall im Bezug auf den Blechschaden sogar noch toppen konnte. Danke dafür!

We crowned our day with climbing up the Baldwin Street, which is by the way the steepest street in the world.
Two Asian citizens had the same idea and rushed to the top of the street with their hired car, where they crashed into the wall with a loud bang. Except from the car both of them were absolutely fine. Thanks for overtrumping our little accident!

Chocolate Factory Cadbury

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Baldwin Street

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Am nächsten Tag machten wir uns auf zum wunderschönen „Tunnel Beach Walk“ um uns danach den “ St. Claire’s Beach“ anzuschauen. Auf dem Weg zur Bushaltestelle in Richtung Claire’s Beach wurden wir von zwei jungen Neuseeländerinnen aufgegabelt, die das gleiche Ziel hatten wie wir. Somit können wir nun, wenn  auch unfreiwillig, trampen/hitchhiken von unserer imaginären Liste streichen.

On the next day we did the „Tunnel Beach Walk“ and planned to go to the „St. Claire’s Beach“ afterwards. On our way to the bus stop we got picked up by two females from New Zealand, because their destination was also the „St. Claire’s Beach“. So, now we can cross out hitchhiking on our imaginary list, even if it happened by accident.

Tunnel Beach Walk

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Claire’s Beach

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Am letzten Tag in Dunedin erkundeten wir die „Otago Peninsula“ mit der 70 jährigen Neuseeländerin Rona. Eigentlich wollten wir bei Rona Couchsurfing machen, aber da sich bei uns zeitlich alles etwas verschoben hatte mussten wir wieder absagen. Als wir dann aber in Dunedin waren wollten wir sie auf einen Kaffee treffen, aber nachdem sie hörte, dass wir kein Auto hatten machte sie großzügigerweise eine Tour auf die „Otago Peninsula“ mit uns. Wir wissen jetzt schon, dass uns diese Herzlichkeit und selbstlose Art der Menschen hier enorm fehlen wird wenn wir wieder zurück in Deutschland sind, wo jeder immer nur darauf bedacht ist selbst nicht zu kurz zu kommen!!

On our last day in Dunedin we discovered the Otago Peninsula with the 70 year old Rona. We originally planned to couchsurf at Rona’s place, but we had to cancel it because our plans had changed. As we were in Dunedin we wanted to meet her for a coffee, but instead she took us to the Otago Peninsula. We already know that we will miss the warm and selfless way of the people when we go back to Germany.
Thank you so much for taking us to the Peninsula, Rona, we had a great time and really appreciated it!

Otago Peninsula

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Und hier noch ein paar Eindrücke von der Stadt Dunedin selbst.

Dunedin Railway Station, Street Art & Cathedral

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Oamaru

Wir machten einen kleinen Zwischenstopp in Oamaru, beobachteten dort wie die kleinen blauen Pinguine aus dem Wasser kamen, und hatten herrliche Aussichten bei den „Elephant Rocks“ und den „Moeraki Boulders“.

We spent a little bit time in Oamaru, where we watched the little blue penguins coming out of the water and enjoyed stunning views at the „Elephant Rocks“ and the „Moeraki Boulders“.

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Elephant Rocks

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Moeraki Boulders

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Kaikoura – land of the maritime wildlife 🐬🌊

Der Peninsula Walkway bot uns Einblicke in die Vielfalt der maritimen Tierwelt. Wir sahen Möwen, Albatrosse und Seelöwen, die die Sonne genossen. Einige von ihnen dösten sogar auf den Gehwegen und ließen sich nicht sonderlich von den vorbei spazierenden Menschen beeindrucken.
Wir kamen auch bei der „Sheep Shearing Show“ vorbei, bei der ein Farmer uns zeigte wie er seine Schafe schert, was mit der Schafswolle passiert und welche Unterschiede es bei den verschiedenen Rassen gibt.

The Peninsula Walkway provided us with the variety of Kaikoura’s maritime wildlife. We saw gulls, albatross and seals, who were lying on the walkway enjoying the sun, not caring about the people who walked by. We also visited the „Sheep Shearing show“, where we saw how a farmer sheared his sheep and taught us something about sheep wool as well as about the different kinds of sheep.

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Am nächsten Tag machten wir eine Delfintour, bei der man die wilden „dusky Dolphins“ die nur in den südlichen Gewässern der Erde zu finden sind, sehen konnte. Das Tolle an der Tour ist, dass nichts inszeniert wird, die Delfine werden nicht durch Futter angelockt oder irgendwie zusammen getrieben, sondern man sieht sie in ihrem natürlichen Umfeld in ihren gewohnten Lebensbedingungen.
Wir hatten enormes Glück, denn um uns herum schwamm eine Gruppe von 500 Delfinen! Unsere Tourguides sagten uns, dass das um diese Jahreszeit sehr ungewöhnlich sei und die Tour am vorigen Tag nur in den Genuss von 25 Delfinen kam.
Es war eine wunderschöne Erfahrung für uns, die wir nie wieder vergessen werden und wir kamen aus dem Grinsen fast nicht mehr heraus.

On the next day we went on a dolphin tour, where we could see the dusky dolphins, which only live in the southern hemisphere of the world. The wonderful thing about the tour is the fact that the dolphins are wild, they don’t attract them with food or something like that. You can see how they behave in their normal environment. We were very lucky, as there were about 500 dolphins around us! Our guides told us that this amount is not very common in this time of year and that the tour on the day before saw „only“ 25 wild dolphins. It was an amazing experience, which we will never forget and we almost couldn’t stop smiling during the whole trip.

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Nelson & Abel Tasman

In Nelson angekommen buchten wir direkt eine Tagestour für den Abel Tasman National Park, dem kleinsten und zugleich beliebtesten Nationalpark in Neuseeland, bevor wir von unserem Couchsurfing Gastgeber Ethan  abgeholt wurden.
In der Wohnung angekommen lernten wir seine Frau Victoria, die genau wie Ethan erst 21 ist, und das 10 Monate alte Baby Elijah kennen.

After we arrived in Nelson we booked our daytour to the Abel Tasman Nationalpark for the next day, before our couchsurfing host Ethan picked us up. We got to know his wife Victoria and his cute 10 months old baby Elijah.

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Am nächsten Tag fand unsere Tagestour im Abel Tasman statt. Wir fuhren mit dem Boot bis nach Anchorage. Von dort aus liefen wir den 12.4 Kilometer langen Track bis nach Maharau, der uns wunderschöne Ausblicke auf die Buchten des Abel Tasmans gewährte.

The next day we went to the Abel Tasman Nationalpark, which is the smallest and at the same time the most popular national park in New Zealand. A boat was taking us to Anchorage from where we walked the 12.4 km track to Maharau. We had wonderful views on the bays along the way.

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Unseren letzten Tag in Nelson verbrachten wir mit der Erkundung der Stadt und liefen zum „Centre of New Zealand“.

We spent our last day in Nelson with discovering the City and went to the „Centre of New Zealand“.
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Nachdem Ethan sich einige Male köstlich über unseren deutschen Akzent amüsiert hatte brachten wir ihm am Ende unseres Aufenthalts noch ein bisschen deutsch bei, damit er nicht immer seine heiß geliebte Siri benutzen musste um uns etwas in unserer Muttersprache mitzuteilen. Auch beim pfälzischen Dialekt schlug er sich gar nicht mal so schlecht und ist jetzt auf jeden Fall für alles gewappnet!

After Ethan made fun of our german accent a couple of times, we teached him some German, so he didn’t have to use his beloved Siri to speak with us in our mother language. He was also very talented in speaking our dialect. Thanks again for letting us stay at your place Ethan, Victoria and Elijah! We wish you all the best for the future:)
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Picton – Entrance to the South Island

Nun war es an der Zeit der Nordinsel den Rücken zu kehren und mit der Fähre in Richtung Südinsel aufzubrechen. Nachdem es in Wellington in der Nacht davor noch mal einen richtig schönen Sturm gegeben hatte und das Wetter morgens als wir zur Fähre aufbrachen nicht viel besser war, machten wir uns darauf gefasst die 3 stündige Überfahrt gerade so zu überleben.

Now it was time to take the ferry to the South Island and to say goodbye to the North Island. We had a heavy storm in Wellington the night before, which didn’t change that much in the morning, so we were already expecting a rough 3 hour ferry trip.

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Kurz bevor wir in See stachen besserte sich das Wetter aber zunehmend und wir hatten wider Erwarten nur einen leichten Wellengang.

But shortly before we headed off to the South Island, the weather was unexpectedly good, so we had a very calm journey on the sea.

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In Picton angekommen sammelte uns der Shuttle unseres Hostels ein, es gab kostenlosen Pudding und zu unserer  Freude teilte uns der Hostelbesitzer mit, dass das Frühstück auch umsonst sei. Das sind eben die Vorteile wenn man in der Nebensaison nach Neuseeland reist. In unserem Fall doppeltes Glück, da wir uns nach wie vor, trotz offiziellem Winteranfang, immer bei 16-20 Grad bewegen. Sobald es dann so richtig kalt in Neuseeland wird sind wir schon auf dem Weg nach Australien:)

The shuttle of our hostel was picking us up and as we got to the hostel they told us that there’s free pudding, ice-cream and breakfast. That’s the good thing about travelling in New Zealand in the off-peak season. You get discounts on tours and free food in the hostels. Even if the winter has already come we still have 16-20 degrees everyday. As soon as it gets really cold we are on our way to Australia.

In Picton haben wir nur einen Tag verbracht um den „Snout Track“ zum „Queen Charlotte Lookout“ zu bewältigen bevor es weiter nach Nelson ging.

We stayed for one day in Picton to do the „Snout Track “ to the „Queen Charlotte Lookout“ before we took the Bus to Nelson.

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Wellington – last stop on the North Island

Unseren letzten Stopp auf der Nordinsel,Wellington, würdigten wir mit 6 Tagen Aufenthalt in „Upper Hutt“, einem Vorort von Wellington, der 30 Minuten vom Stadtzentrum entfernt ist.

We spent 6 days at Wellington, our last stop on the north island, in the suburb „Upper Hutt“, which is 30 minutes away from the town centre.

Wider erwarten hatten wir außer am letzten Tag sehr gutes Wetter und lernten das für seine starken Windböen bekannte Wellington von seiner windstillen Seite kennen.

Against our expectations we had, except from the last day, really good weather conditions. Everyone was talking about the „windy Wellington“ but we were lucky and got to know Wellington from its windless side.

Am ersten Tag schnappten wir uns die zwei Fahrräder, die uns unser Gastgeber bereit gestellt hatte und erkundeten die Umgebung von Upper Hutt, in der einige Schauplätze von Herr der Ringe wieder zu finden sind. Der „Harcourt Park“ beispielsweise wurde als Drehort für „Isengard“ verwendet und der „Hutt River“ an dem unsere Fahrradtour entlang führte ist im Film als „River Anduin“ zu sehen.

On the first day we grabbed the bikes, that our host had provided, and discovered the surroundings of Upper Hutt. We went to the „Harcourt Park“, the location for „Isengard“ in Lord of the Rings and to the „Hutt River“, which is also known in the movies as the „River Anduin“.

Harcourt Park (Isengard)

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Te Marua Lookout

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Hutt River (River Anduin)

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Die Fahrradstrecke war bis zu dem Punkt an dem wir von einem Lama angegriffen wurden sehr idyllisch. Unsere Idee vor seinem Gehege eine kleine Pause einzulegen fand es wohl nicht so gut und sammelte schon seine Spucke um uns zu vertreiben. Das gelang ihm auch ganz gut und wir konnten unsere Fahrräder nur mit einem ausgeklügelten Ablenkungsmanöver erfolgreich zurück erobern.

The bike track was really idyllic until we met the Llama, which didn’t like the idea of us making a pause in front of its enclosure. So it tried to spit on us and after running away we had to distract the Llama to get our bikes back.

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Die nächsten Tage brachten wir damit zu Wellington zu erkunden. Wir gingen zum Mount Victoria, fuhren mit dem Cable Car zum Aussichtspunkt, liefen von dort aus durch den botanischen Garten wieder Richtung Stadt, besuchten das „Weta Cave Museum“, das Parlamentsgebäude, den „Farmer’s Market“ und verbrachten den letzten Tag wegen schlechtem Wetter im Nationalmuseum „Te Papa“.

The next days we went to Wellington’s best sights. We climbed the Mount Victoria, drove to a Lookout with the Cable Car, visited the „Weta Cave Museum“, the House of Parliament, the „Farmer’s Market“ and spent our last day because of the bad weather in the national museum „Te Papa“

Mount Victoria
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Te Papa National Museum
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Hastings – in Foodheaven at Shirley’s and Steve’s little farm 🌷

Dank Lena’s Oma wurden wir über mehrere Ecken bei Shirley und Steve in Hastings aufgenommen. Als wir aus dem Bus stiegen empfingen sie uns schon mit strahlenden Gesichtern und einer herzlichen Umarmung. Obwohl wir uns alle vorher noch nie gesehen hatten fühlte es sich an als würden wir die Beiden schon eine Ewigkeit kennen.

We were staying with Shirley and Steve in Hastings for 3 days. When we got off the bus they already welcomed us with a bright smile and a warm hug. Even if we never met before we felt like we knew them for years.

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Shirley & Steve

In unserem neuen Zuhause für die nächsten paar Tage  angekommen, wurden uns zuerst die Tiere der kleinen Farm vorgestellt bevor wir das von Shirley zubereitete, köstliche Abendessen verzehrten. Wir freuten uns sehr, endlich mal wieder maßlos zuschlagen zu können.

As we arrived at our new home for the next few days, we were introduced to all the animals of the farm, before we had a delicious dinner that Shirley had prepared for us. We were so happy to finally get something good to eat after the last weeks of soups, instant noodles etc.

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Die nächsten 3 Tage waren wie das Paradies für uns. Shirley und Steve luden uns ständig zum Essen ein und bereiteten jedes Mal ein riesiges Abendessen zu, da sie befürchteten wir würden verhungern. Als wir die Beiden einladen wollten wiesen sie unsere Einladung mit entsetztem Gesicht zurück.

We were in heaven for the next 3 days. Shirley and Steve were always worried that we’re starving, so they took us to cute cafés and restaurants,where we had amazing dishes.

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Sie zeigten uns Napier, Hastings, Clifton, Havelock und fuhren mit uns auf den „Te Mata Peak“, von welchem aus man eine wunderschöne 360° Aussicht auf die Hawke’s Bay, Napier, Hastings und die Umgebung hat.
Wir hatten in diesen 3 Tagen unglaublich viel Spaß, und fühlten uns wie auf einem Familienausflug.

They showed us Napier, Hastings, Clifton and went with us up to the „Te Mata Peak“ from where you have an incredible 360° view over „Hawke’s Bay“, Napier, Hastings and their surroundings. We had so much fun with them and felt like we were on a family trip.

Napier
     

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View from the „Te Mata Peak“

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Clifton

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Zum Abschied haben sie uns noch so viel zum Essen für schlechtere Zeiten mitgegeben, dass wir schon ein ganz schlechtes Gewissen hatten. Die Beiden sind mit die herzlichsten Menschen die wir jemals kennen gelernt haben und wir sind sehr dankbar, dass wir so viel Zeit mit ihnen verbringen konnten:)

They also gave us plenty of goodies that we were able to take with us, what we really appreciate. Shirley and Steve are two of the most warm and generous people we ever met and we are so grateful for the opportunity to meet them.

Thank you so much for everything Shirley and Steve! You are a great couple and we had such an amazing time. We will never forget you and hope that we will stay in contact!

Auf nach Taupo !

Zeus bescherte uns am ersten Tag strahlenden Sonnenschein und gute Aussicht auf den größten See Neuseeland’s : Lake Taupo

Zeus was giving us a perfectly sunny first day and we had a fantastic view over the biggest lake of New Zealand: Lake Taupo

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Der Ausflug zu den „Huka Falls“ und den „Aratitia Rapids“ fiel buchstäblich fast ins Wasser, da wir bei dem starken Regen nicht laufen konnten ohne nach 5 Minuten klatschnass zu sein.
Und da auch noch Feiertag war und keine Busse fuhren mussten wir uns zu allem Übel noch einen Shuttle buchen um ans Ziel zu kommen. Aber der Ausblick entschädigte uns für alle vorangegangenen Unannehmlichkeiten:)

It was raining cats and dogs, thus we couldn’t walk to the „Huka Falls“ and the „Aratiatia Rapids“,otherwise we would have been totally wet after only 5 minutes of walking. Besides it was a public holiday, so we had to take the shuttle instead of the bus. The view was wonderful and compensated the previous events:)

Huka Falls:

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Aratiatia Rapids (filming spot for one of the scenes of „The Hobbit“ ) :

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Abends ist uns noch eine kleine Katze zugelaufen, die wir für kurze Zeit heimlich im Hostel aufgenommen haben. Wir haben es einfach nicht übers Herz gebracht das frierende Kätzchen direkt wieder weg zu schicken bevor es sich aufgewärmt und mit Milch gestärkt hat.

In the evening we smuggled a small kitten, which was sadly waiting outside, in our hostel room.We couldn’t let the poor think go without giving her a warm place to stay for a few hours and some milk.

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